Eine neue Form der Ohrringe wurde in den 1930er Jahren entwickelt:
die Ohrclips, welche das Tragen von Schmuck auch denen erleichterten, die sich nicht die Ohren durchstechen lassen wollten.
Im 20. Jahrhundert brachte der Art Déco neue, von der ägyptischen, griechischen und römischen Kunst inspirierte Designs hervor. Die Goldohrringe wurden hier zunehmend von zu geometrischen Formen angeordneten
Edelsteinen geschmückt.
Heute gibt es Goldohrringe in vielfältigen Formen, Farben und Größen – der Fantasie der Designer sind bei der Gestaltung keinerlei Grenzen gesetzt.